NÖ Handwerkerbonus 2018: Bis zu 600 Euro Zuschuss zu Sanierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen an privaten Wohnungen und Eigenheimen

Das Land Niederösterreich stellt 3,5 Millionen Euro für den NÖ Handwerkerbonus 2018 bereit. Damit werden Arbeitsleistungen für Sanierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen in privaten Wohnungen, Eigenheimen und Reihenhäusern gefördert.

Sie als Mieter oder Eigentümer können den Handwerkerbonus ab sofort bis spätestens zum Jahresende beantragen. Warten Sie aber nicht zu lange: Vollständig ausgefüllte Förderanträge werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens bei der NÖ Wohnbauförderung bearbeitet. Die Aktion endet, wenn die bereitgestellten Fördermittel ausgeschöpft sind.

Sanierungsscheck 2017: Bis zu 8000€ Sanierungsförderung bekommen Sie für Investitionen in die energetische Verbesserung Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung.

Um Ihnen die Senkung des Heizwärmebedarfs Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses schmackhaft zu machen, hat der Bund die Sanierungsoffensive 2017 für den privaten Wohnbau geschaffen: Für Ihre Investitionen in die thermische Verbesserung Ihrer Wohnung können Sie Geld aus dem Förderprogramm Sanierungsscheck 2017 bekommen.

Damit werden mehrere Ziele erreicht: Sie senken Ihre Heizkosten, die Umweltbelastung durch das Verbrennen von Energieträgern wird reduziert, die Wirtschaft wird belebt und damit werden Arbeitsplätze geschaffen und gesichert.

Bis zu 600€ Förderung mit dem Handwerkerbonus für die Modernisierung, Renovierung und Erhaltungsmaßnahmen von Privatwohnungen.

Auch 2017 können Sie als Privatperson eine Förderung für die Modernisierung, Renovierung oder Erhaltung ihrer Wohnung oder Ihres Hauses bekommen, wenn Sie dafür Dienstleistungen von Handwerkern oder Unternehmen in Anspruch nehmen: Der Zuschuss zu den Arbeitskosten - daher "Handwerkerbonus" - beträgt bis zu 600 Euro.

Für diese Förderaktion stehen heuer 20 Millionen Euro zur Verfügung. Sie sollten daher bald mit der Planung Ihrer Vorhaben beginnen, damit noch Budgetmittel vorhanden sind, wenn Sie Ihren Förderantrag stellen. Hier können Sie überprüfen, wie viele Fördergelder noch vorhanden sind.

Upcycling: Gebäudedämmung aus Lebensmittel-Jutesäcken

Natürlich wollen wir alle in behaglichen Wohnräumen mit gesunder Raumluft leben, die Beheizung in der kalten Jahreszeit und die Kühlung im Hochsommer sollen wenig kosten.

Bei diesen Wünschen werden wir um eine zukunftssichere Dämmung unserer Wohngebäude nicht herumkommen.

Gratis-Hörbücher der Energieaudioakademie zum Planen, Bauen und Sanieren wie ein Profi.

Sie wollen ein Haus bauen oder sanieren? Dann sind Sie vermutlich gerade dabei, sich zu informieren: Wie schaut das mit der Energie aus? Passivhaus, Niedrigstenergiehaus oder gar Plusenergiehaus?

Wie dämmen, heizen und kühlen, lüften? Photovoltaik- und Thermosolaranlage aufs Dach oder an die Wände?

Welche Leistungen können Sie selbst erbringen und was soll von Planern und Professionisten erledigt werden. Wieviel kostet das alles und wie finanzieren Sie Ihr Projekt?

Sanierungsscheck 2016 – bis Jahresende bis zu 8.000 Euro Förderung

Bis Ende 2016 gibt es für die thermische Sanierung von Wohngebäuden, die älter als 20 Jahre sind, bis zu 8.000 Euro Förderung.

Für die Verwendung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen gibt es zusätzlich 1.000 Euro.

Eine baldige Antragstellung ist zweckmäßig, denn bei vorzeitiger Ausschöpfung des Förderbudgets könnte die Aktion früher beendet werden.

Novellierung Wiener Sanierungsverordnung bringt neue Förderungen für Renovierung von Gebäuden aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.

  • Für zahlreiche Wiener Gebäude aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs gibt es zusätzliche Förderungen zur Verbesserung der Bausubstanz.

  • Auch Maßnahmen für Brandschutz, Schallschutz und Barrierefreiheit werden gefördert.

  • Die Novellierung der Wiener Sanierungsverordnung per Anfang Oktober 2015 sieht bis zu 700 Euro Förderung pro Quadratmeter Nutzfläche vor.

Warum sollten Häuslbauer die Luftdichtheit der Gebäudehülle kennen?

  • Für die Wohnbauförderung bei Neubau oder Sanierung eines Hauses muss der energetische Zustand nachgewiesen werden. Dazu braucht man eine Luftdichtheitsprüfung (Blower-Door-Test).
  • Für bestmögliche Wohnqualität und niedrigstmöglichen Energieverbrauch muss die Gebäudeaußenhaut ausreichend dicht sein.
  • Nicht luftdichte bzw. winddichte Gebäudehüllen sind häufig Ursache für Bauschäden.

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