Was tun, um junge Menschen für die Berufe Tischler, Designer und Inneneinrichter zu begeistern? Kreativ werden und Unterstützung anbieten!
Für die von 6. bis 9. Februar stattfindende Bauen+Wohnen Salzburg 2020 hat der Veranstalter Reed Exhibitions einen Holz+Design Nachwuchswettbewerb zur Förderung von Nachwuchs initiiert.
Eine 2014 im Parlament eingebrachte Petition zur Schaffung eines Anti-Wegwerfgesetzes wurde nun im Parlament behandelt. Der Handel sollte verpflichtet werden, noch brauchbare aber unverkäufliche Lebensmittel an die Zivilgesellschaft abzugeben.
Weil das Parlament aber keinen Gesetzesentwurf vorbereitet hatte, bleibt diese Forderung vorerst einmal schubladiert und das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus BMNT sieht keinen Änderungsbedarf.
Haben auch Sie die zahlreichen Medienberichte mitbekommen, dass viele Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Frösche, Kröten, Salamander und zahlreiche andere Tierarten gefährdet sind? Wir haben mit unserer Art zu leben die Lebensräume und die Lebensgrundlagen vieler Tier- und Pflanzenarten verändert und gestört.
Weil diese Naturräume untereinander vernetzt sind, gefährden wir damit auch unsere eigenen Lebensgrundlagen. Informieren Sie sich jetzt, was Sie zum aktuell sehr wichtigen Schutz unserer Amphibien beitragen können. Sie werden überrascht sein, welche interessanten Tiere bei uns leben und wo sie diese finden können!
Sie sind gerade auf dem Weg zu Ihrer ersten eigenen Wohnung, wissen aber noch nicht, wie Sie die Kaution oder den Baukostenzuschuss aufbringen sollen?
Wenn Sie Mitglied der AK Oberösterreich sind, sollten Sie hier weiterlesen: Mit dem Startpaket Wohnen kann Ihnen die Arbeiterkammer Oberösterreich helfen, Ihren Wohntraum zu erfüllen.
Radon ist ein natürlich vorkommendes, radioaktives Edelgas, das geruch-, geschmack- und farblos ist und durch radioaktiven Zerfall aus Uran entsteht. Da Uran als Spurenelement nahezu überall vorkommt, wird auch überall Radon gebildet. In etwa 7 % der österreichischen Haushalte sind die Radonwerte erhöht.
Nach dem Rauchen ist Radon die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Zehn Prozent der jährlichen Neuerkrankungen sind in Österreich auf Radon und seine Folgeprodukte zurückzuführen. Um auf den notwendigen Schutz vor diesen Strahlen hinzuweisen, hat der Europäische Radonverband den Europäischen Radontag geschaffen.
Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus BMNT bietet Ihnen über die Fachstelle für Radon, AGES, für Ihren Privathaushalt eine kostenlose [siehe weiter unten *] Radonmessung für Ihr Haus oder Ihre Wohnung an. Künftig werden Radonmessungen für Arbeitsplätze in Risikogebieten verpflichtend.
[*] 2020-07-09 Änderung: Das Gratis-Radonmess-Programm ist mittlerweile beendet, eine Radon-Messung ist kostenpflichtig. Nähere Informationen bietet die Fachstelle für Radon (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Radonmessung im Privathaushalt: www.ages.at/service/service-strahlenschutz/radonmessung-im-privathaushalt/
Es gibt Paralellen, warum Menschen in diesen Städten wohnungslos werden und wie die Stadtverwaltungen mit ihnen dann umgehen. In Rankings der lebenswertesten Städte sind diese Kommunen ganz weit vorne, allerdings können sich immer mehr Menschen die Wohnungen dort nicht mehr leisten.
Hauptgründe für die stark steigenden Wohnkosten sind offenbar die zunehmende Wohnungsspekulation und damit verbunden die Zweckentfremdung und der Leerstand von Wohnraum. Statt die Ursachen dieser Kostensteigerungen zu bekämpfen, werden oftmals jene Menschen bekämpft, die sich diese Wohnungen nicht mehr leisten können.
Vor 15 Jahren wurde in Margareten der read!!ing room eröffnet, als prinzipiell offener Raum für (Alltags)kultur. Der Versuch, den Alltag und damit Alltagskultur zu definieren, fällt ähnlich schwierig aus, "wie der Versuch Seifenblasen zu konservieren".
Aber sehen und erleben Sie selbst, wie das gelingen kann: Beispielsweise bei der nächsten kult.tour "Das neue und alte Matzleinsdorf"
Fachleuten war ohnehin immer klar: Für die Energiewende, Energieeffizienz und CO2-Einsparung braucht es auch eine Wärmewende. Immer mehr kommt diese Erkenntnis und die Diskussion darüber auch außerhalb der Fachwelt in der Bevölkerung an. Die Gesetzgeber in Österreich und der EU reagieren mit Richtlinien, allerdings unterschiedlich zögerlich - besonders hinsichtlich des Altbestandes an Gebäuden.