Als Mitglied der AK Oberösterreich können Sie ein zinsenloses Darlehen für Kaution bzw. Baukostenzuschuss bekommen, wenn Sie zwischen 18 und 35 Jahre alt sind.

Sie sind gerade auf dem Weg zu Ihrer ersten eigenen Wohnung, wissen aber noch nicht, wie Sie die Kaution oder den Baukostenzuschuss aufbringen sollen?

Wenn Sie Mitglied der AK Oberösterreich sind, sollten Sie hier weiterlesen: Mit dem Startpaket Wohnen kann Ihnen die Arbeiterkammer Oberösterreich helfen, Ihren Wohntraum zu erfüllen.

Ein Sonntags-Tipp für Sie: Entdeckungsreise durch die Wiener Bezirksmuseen. Tag der Wiener Bezirksmuseen 2017 unter dem Motto

Soeben hat Mercer die Stadt Wien zum achten Mal hintereinander zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. Die Studie vergleicht 231 internationale Großstädte anhand von 39 Kriterien, wozu auch die Qualität des Wohnens gehört.

Am Sonntag, 19. März 2017, findet zum elften Mal der Tag der Wiener Bezirksmuseen statt. Heuer stehen die über ganz Wien verteilten Sonderschauen und Aktivitäten unter dem Motto "WIENER GEMEINDEBAUTEN - Licht in der Wohnung - Sonne im Herzen".

90 % aller Mieten in Altbauwohnungen sind zu hoch, stellt die Mietervereinigung fest.

Beschleicht Sie manchmal das komische Gefühl, Ihre Wohnungsmiete könnte zu hoch sein, wenn Sie den Kontoauszug mit der Überweisung der Miete anschauen?

Mit diesem Gefühl liegen Sie womöglich richtig: Bis zu 90 Prozent aller Mieten in Altbauwohnungen sind zu hoch, sagt die Mietervereinigung. Von 20. bis 24. März können Sie die Miethöhe Ihrer Wohnung kostenlos überprüfen lassen.

Vorstellung der IIBW-Studie durch das Land Vorarlberg durch Landeshauptmann Wallner, Landesstatthalter Rüdisser und IIBW-Geschäftsführer Amann.

Wolfgang Amann vom Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen IIBW hat die Wohnbauförderung des Landes Vorarlberg untersucht und mit anderen Bundesländern verglichen: Das Ergebnis ist aus Vorarlberger Sicht erfreulich.

Es werden ausreichend viele Wohnungen gebaut, Vorarlberg investiert mehr als andere Bundesländer in die Wohnbauförderung, das System ist einfach, transparent und steuert den Ausgleich zwischen Bedarf und Bedarfsdeckung relativ gut. Insgesamt kann es als Vorbild für andere Länder dienen.

Verbrauchervertreter fordern seit Langem: Wie in Deutschland seit 2015 soll auch bei uns das Bestellerprinzip eingeführt werden: Wer einen Makler beauftragt, soll ihn auch bezahlen.

Verbraucherorganisationen kritisieren seit Langem, Immobilienmakler würden vorzugsweise Interessen von Vermietern vertreten, ihre Vermittlungshonorare müssten aber überwiegend die Mieter bezahlen.

Wie in Deutschland seit 2015 soll auch bei uns das Bestellerprinzip eingeführt werden: Wer einen Makler beauftragt, soll ihn auch bezahlen.

Zusätzlich versuchen immer mehr Start-up-Unternehmen das Finden von passenden Immobilien über Online-Portale zu vereinfachen und sich ein Stück des Kuchens abzuschneiden.

Mitreden bei der Stadtentwicklung, wie geht das und worauf kommt es an?

Verdichtung der Orte um den zu hohen Bodenverbrauch zu senken, Ortskernbelebung durch Attraktivierung der Zentren, kurze Wege für die täglichen Besorgungen, diese Schlagworte hören und lesen wir beinahe täglich.

Wie ist das aber, wenn die NachbarInnen näher an Ihre eigene Wohnung rücken sollen? Was sagen Sie dazu, wenn Sie zur Mitwirkung bei Planungsworkshops eingeladen werden? Oder gehen Sie gar nicht erst hin, weil Sie Scheu haben, mit Ihren Ansichten und Wünschen "völlig daneben" zu liegen?

Auf die Menschen kommt es an: Die BewohnerInnen der Passivhauswohnanlage Lodenareal in Innsbruck sind sehr zufrieden

2009 wurde die Passivhauswohnanlage Lodenareal an die BewohnerInnen übergeben. Nun stellte der Bauträger Neue Heimat Tirol eine Studie der TU Wien vor, in der über drei Jahre die zusätzlichen baulichen Aufwendungen den Betriebskosten gegenübergestellt und die Wohnzufriedenheit untersucht wurden.

Ein Ergebnis ist: 80 Prozent der Befragten würden wieder in eine Passivhauswohnanlage mit Komfortlüftung einziehen.

Die erste eingezäunte Hundewiese der Stadt Linz wurde im Panulipark nahe dem Bulgariplatz eröffnet.

Zusätzlich zu den bestehenden Freilaufflächen hat die Stadt Linz auf der Panuliwiese die erste zentral gelegene eingezäunte Hundewiese geschaffen, weitere sollen folgen.

Der rund 2.000 Quadratmeter große "Hundeaustobeplatz" für Vierbeiner beim Bulgariplatz ist mit einem 1,20 Meter hohen Zaun und einem selbstschließenden Tor gesichert.

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