Haben auch Sie die zahlreichen Medienberichte mitbekommen, dass viele Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Frösche, Kröten, Salamander und zahlreiche andere Tierarten gefährdet sind? Wir haben mit unserer Art zu leben die Lebensräume und die Lebensgrundlagen vieler Tier- und Pflanzenarten verändert und gestört.
Weil diese Naturräume untereinander vernetzt sind, gefährden wir damit auch unsere eigenen Lebensgrundlagen. Informieren Sie sich jetzt, was Sie zum aktuell sehr wichtigen Schutz unserer Amphibien beitragen können. Sie werden überrascht sein, welche interessanten Tiere bei uns leben und wo sie diese finden können!
Radon ist ein natürlich vorkommendes, radioaktives Edelgas, das geruch-, geschmack- und farblos ist und durch radioaktiven Zerfall aus Uran entsteht. Da Uran als Spurenelement nahezu überall vorkommt, wird auch überall Radon gebildet. In etwa 7 % der österreichischen Haushalte sind die Radonwerte erhöht.
Nach dem Rauchen ist Radon die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Zehn Prozent der jährlichen Neuerkrankungen sind in Österreich auf Radon und seine Folgeprodukte zurückzuführen. Um auf den notwendigen Schutz vor diesen Strahlen hinzuweisen, hat der Europäische Radonverband den Europäischen Radontag geschaffen.
Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus BMNT bietet Ihnen über die Fachstelle für Radon, AGES, für Ihren Privathaushalt eine kostenlose [siehe weiter unten *] Radonmessung für Ihr Haus oder Ihre Wohnung an. Künftig werden Radonmessungen für Arbeitsplätze in Risikogebieten verpflichtend.
[*] 2020-07-09 Änderung: Das Gratis-Radonmess-Programm ist mittlerweile beendet, eine Radon-Messung ist kostenpflichtig. Nähere Informationen bietet die Fachstelle für Radon (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Radonmessung im Privathaushalt: www.ages.at/service/service-strahlenschutz/radonmessung-im-privathaushalt/
China hat wie angekündigt den Import von Kunststoffmüll mit Jahresbeginn 2018 verboten. Grund sind die Giftigkeit der importierten Kunststoffe und die dadurch verursachten Umwelt- und Gesundheitsschäden.
Giftig und umweltschädlich sind diese Abfälle natürlich auch bei uns: Zum Schutz unserer Gesundheit und Umwelt gibt es daher Sicherheitsauflagen bei der Verwertung von Kunststoffabfällen, weshalb bisher der Transport nach Asien offenbar billiger war als die Einhaltung unserer Sicherheitsstandards.Kann dieses Verbot ein Impuls für unsere Wirtschaft und Verbraucher sein, selbst nach Lösungen zu suchen und so gleichzeitig auch die Betriebskosten für das Wohnen zu senken?
Vielfalt für unsere Stadt, für Balkone und Gärten: Möchten Sie Ihre Yuccapalme gegen Basilikum eintauschen, Gurkensetzlinge gegen Dahlienknollen, Kakteen gegen Violen?
Auf den Pflanzentauschbörsen der Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB* können Sie kostenlos Samen und Pflanzen für Garten, Terrasse, Balkon und Fensterbrett tauschen.
In diesem IFUE-Seminar erfahren Sie vieles über Ihren ökologischen Fußabdruck, über globale Zusammenhänge, Fair Trade, Lokale Agenda 21, Klimabündnis und was Sie selbst tun können für eine nachhaltige Lebensführung.