Mit der Caterva-Sonnen senken Sie dauerhaft Ihre Stromkosten durch signifikant höheren Eigenverbrauch und unterstützen durch die Energiewende zuhause auch die gemeinsamen Energieziele.

Das dürfte allgemeiner Wissensstand sein: Ein Batteriespeicher mit Ihrer Photovoltaikanlage gekoppelt hilft Ihnen, möglichst viel selbst erzeugten Sonnenstrom auch selbst verbrauchen zu können und nicht ins Stromnetz einspeisen zu müssen.

Damit erhöhen Sie Ihren Eigenversorgungsgrad mit erneuerbarer Energie und erwirtschaften zusätzlich einen Gewinn, weil die Ersparnis durch nicht zugekauften Strom höher ist als die Einspeisevergütung.

Gleichzeitig entlasten Sie damit die Stromnetze, die weniger stark ausgebaut werden müssen als ohne Batteriespeicher – die Netzkosten bleiben geringer. Aus diesem Grund fördern auch immer mehr Bundesländer die Erweiterung von PV-Anlagen mit Batteriespeichern.

Das Land Tirol beispielsweise möchte mit der kürzlich aufgelegten Speicherförderung den Sonnenstrom-Eigenversorgungsgrad privater Haushalte von derzeit 30 auf 60 Prozent erhöhen.

Das Caterva-Sonnensystem sichert EigenheimbesitzerInnen „20 Jahre Freistrom“ zu

Einen Schritt weiter geht die Siemens-Ausgründung Caterva im bayerischen Pullach: Sie bietet Haushalten „20 Jahre Freistrom“ und 100 Prozent Eigenverbrauch des Sonnenstroms an.

Bei diesem Geschäftsmodell werden die Photovoltaikanlagen von Eigenheimbesitzern mit Stromspeichern Caterva-Sonne ausgerüstet. Diese Lithium-Ionen-Batteriespeicher vernetzt die Caterva-Leitzentrale zu einem virtuellen Großsspeicher, der sogenannte Regelenergie für die Stromnetze zur Verfügung stellt. Aus den damit erzielten Erlösen bekommen die Endkunden eine jährliche Prämie.

VerbraucherInnen können mit der Caterva-App jederzeit den Status der Energieströme in Ihrem Haus verfolgen.

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Bildnachweis: © dispotech.info #wohnblogAt

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