• 2015-10-26: Frank Junker, Chef des städtischen Wohnungsbaukonzerns ABG Frankfurt Holding, hält schnell zurechtgezimmerte Holzhäuser auf Grünflächen in Wohnsiedlungen für einen falschen Weg.
  • Im Gegensatz zu einem Funktionär des Eigentümerverbandes Haus und Grund denkt er für die kurzfristige Unterbringung von Flüchtlingen an die Umnutzung von leerstehenden Gebäuden.
  • Dazu müssten Ausnahmebestimmungen im Baurecht geschaffen werden, die solche Nutzungen in kurzer Zeit ermöglichen würden.
  • Nach Abschluss der Asylverfahren müssten für Menschen mit positiven Aufenthaltsbescheiden aber auch für alle anderen Bürger im Land nachhaltige Wohnungen bereitstehen, nur so sei gute Integration möglich.
  • Im Übrigen dürften die energetischen Standards nicht gesenkt werden, vielmehr sollte man beispielsweise die Verpflichtung zur Schaffung von Stellplätzen für Autos überdenken.

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/ABG-Chef-Schlichtwohnungen-sind-ein-Irrweg;art675,1662729
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