• 2015-20-23: Salzburger Landesrechnungshof prüfte die sogenannte Konversion von Wohnbaudarlehen an gemeinnützige Bauträger im Jahr 2009.
  • Damals sah die Wohnbauförderung vor, dass Zinsen für geförderte Mietwohnungen erst mit zunehmendem Alter der BewohnerInnen steigen sollten.
  • Der größte Teil der betroffenen 13.500 Haushalte bekam die zehnprozentige Mietsenkung für zehn Monate, einige für zwölf und andere nur für sechs Monate.
  • Der Rechnungshof bemängelte den Einsatz teilweise ungeeigneter Software und deren fehlerhaften Einsatz mit folgenden Millionenabweichungen. Auswirkungen auf den Landeshaushalt wurden nicht berechnet.
  • Für Spekulationsgeschäfte wegen der Mindereinnahmen von 343 Millionen Euro wurden keine Hinweise gefunden.

http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/politik/sn/artikel/finanzskandal-maengel-bei-foerdernachlass-fuer-wohnbautraeger-170763/
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