• 2015-09-19: Die OÖN fragten die politischen Parteien, was sie nach den Wahlen für den Wohnbau in Oberösterreich vor haben.
  • Die ÖVP möchte Eigentum stärker fördern, mehr dem Markt und der Eigenverantwortung überlassen und weniger Normierungen im Baurecht.
  • Den Fokus auf sozialen und gemeinnützigen Wohnbau, eine neue Raumordnung und ein Sonderwohnbauprogramm will die SPÖ. Ebenso ein Universalmietrecht für ältere Bauten.
  • Die Freiheitlichen wollen wegen der niedrigeren Mieten den gemeinnützigen Bereich erhalten und auf Einsparungsmöglichkeiten untersuchen, Standards sollen reduziert werden. 
  • Grüne: Verzicht auf Abstellplätze soll die Miete pro Wohnung um 100 € senken, Leerstände nach dem Dornbirner Modell verfügbar machen und Baugrundspekulationen mit Deckelungen reduziert werden.
  • Die Standards und Wohnungsgrößen möchten die Neos reduzieren, wie die anderen Parteien das Mietrechtsgesetz reformieren und den politischen Einfluss bei den Gemeinnützigen zurückdrängen.

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